• Der Schlüssel zur Höchstleistung heißt Regeneration

    Laufexperte Carsten Eich empfiehlt Erholungsphasen statt Übertraining

    (djd/pt). Wer regelmäßig Sport treibt, weiß wie gut das tut. Sich auspowern, den Kopf frei kriegen und nur den Körper spüren - ist ein idealer Ausgleich zu Stress und Leistungsdruck im Alltag. Doch viele ambitionierte Freizeitsportler treibt der Ehrgeiz zu immer schnelleren oder höheren Leistungen an. Diese übertriebenen Erwartungen können nach den Erfahrungen des ehemaligen Profiläufers Carsten Eich kontraproduktiv sein. "Dann werden alle möglichen und unmöglichen Trainingsbelastungen realisiert", weiß der erfahrene Gesundheitscoach. Frei nach dem Motto "viel hilft viel" werden dabei die eigenen Körpersignale immer weniger beachtet.

  • Vorfahrt für die Zeit zu zweit

    Was Paare gegen den alltäglichen Termindruck tun können

    (djd/pt). Morgens gemeinsam im Bett frühstücken, dem Zwitschern der Vögel lauschen, kuscheln und den Tag ganz und gar entspannt beginnen lassen - für viele Paare ist das nicht mehr als eine Erinnerung an ihre "Kennenlernzeit". Denn mit jedem Jahr des Zusammenlebens wird der Alltag komplexer und fordernder, gerade was das Zeitmanagement angeht: Zwischen Fitnessstudio und Wochenendeinkauf, Ehrenamt und dem Papierkram im Home-Office schmilzt die gemeinsame freie Zeit wie Schnee in der Sonne. Bei Paaren mit Kindern kann sich diese Entwicklung noch deutlich verstärken.

  • Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

    Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

    Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

  • Mit Powerkörnern durch die Schwangerschaft

    Werdende Mütter starten mit einem basenüberschüssigen Frühstück in den Tag

    (djd/pt). In der Schwangerschaft wollen Frauen nur das Beste für sich und ihr Baby. Viele achten auf einen gesundheitsbewussten Lebensstil. Neben der richtigen Ernährung sollte dazu nach der Empfehlung von Säure-Basen-Experten eine angemessene Körperpflege gehören. Denn in den neun Schwangerschaftsmonaten fällt mit der monatlichen Menstruation auch die regelmäßige Entsäuerung des Körpers aus. Wird der Organismus beim Abtransport der Schadstoffe nicht unterstützt, beispielsweise mit Hilfe von basischen Bädern, kann neben der Hormonumstellung auch ein Schadstoffrückstau dafür sorgen, dass Betroffene ihre Schwangerschaft als anstrengend empfinden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Augen-Lasik" am 21.07.2011

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend

    Immer mehr Bundesbürger setzen auf eine Sehschärfe-Korrektur per Lasik. Viele Fragen zu Chancen und Risiken einer solchen Operation beantworteten die Experten am Telefon.

    Trübe Sicht, beschlagene Gläser, eingeschränktes Blickfeld: Viele Bundesbürger würden ihre Sehhilfen am liebsten für immer in die Schublade legen, denn auf die nervigen Erfahrungen mit ihnen kann man gut und gerne verzichten.

  • Bitte lächeln!

    Verfärbte Zähne schonend aufhellen

    (djd/pt). Zähne sind wichtige "Visitenkarten" unseres Körpers. Gesundheit und sogar sozialer Status werden häufig am Zustand der Beißwerkzeuge abgelesen. Besonders negativ ins Auge stechen unschöne Verfärbungen, unter denen Kaffee-, Tee- und Rotweinliebhaber oft leiden. Auch Raucher sind häufig von dunkel verfärbten Zähnen betroffen.

  • Eine Brille für alle Fälle

    Selbsttönende Gläser sind alltagstauglich geworden

    (djd/pt). Tageslicht tut uns gut und sorgt für prima Laune. Doch zu viel Sonnenlicht ist für das empfindliche Auge schädlich. Man ist geblendet, und das Auge wird gereizt. Ein guter Schutz durch dunkle Brillengläser ist daher alles andere als Luxus oder ein bloßes Designelement. Wenn Brillenträger sich nicht genügend gegen helles Sonnenlicht schützen, hat das meist praktische Gründe. Für Menschen, die etwa beruflich ständig zwischen Innenräumen und draußen pendeln müssen, heißt es: Sonnenbrille runter, Korrekturbrille rauf.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend 

    Kostenloser Telefon-Ratgeber zum Thema Sehschärfe-Korrektur mit Lasik – welche Chancen und welche Risiken gibt es?

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 21. Juli 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Picknick

    Die Brotscheiben dünn buttern. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, den Salat putzen, waschen und trocken schleudern. 4 Brotscheiben mit etwas Salat belegen. „Thunfisch einmal anders“ aus der Packung darüber verteilen. Mit Salat und Tomatenscheiben belegen und jeweils eine Scheibe Brot darüber legen.

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